Im NABU-Haus am Roten Moor ist ein dauerhaftes Moor-Museum „Moorfibel“ errichtet worden. Hier wird in sechs Kapiteln in spielerischer Art die Besonderheiten und das Schicksal des Roten Moores erklärt.
Auch ist eine kleine Stärkung im Gastraum oder auf der Terrasse mit regionalen Speisen und Getränken möglich. Hausgemachte Spezialitäten und original Rhöner Mitbringsel gibt es hier auch. www.biosphaerenreservat-rhoen.de/mensch/tourismus-gastronomie-und-erholung/schaetze-der-rhoen/das-rote-moor
12:00 – 14:30 Uhr
Führung durch das Rote Moor
Um interessierten Rhönbesuchern die besondere Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt des einzigartigen Hochmoors zu zeigen, bieten versierte NABU-Moorführer*innen zwei- bis dreistündige Führungen durch das Rote Moor an. Dabei kommt auch die wechselvolle Kulturgeschichte des Naturschutzgebiets zur Sprache.
Die spannenden Naturerlebnis-Exkursionen werden sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und Jugendliche veranstaltet und an die Wünsche angepasst. Die Moorführung kann direkt oder online gebucht werden.
Kosten der Führung
Kosten Pauschale 95,00 Euro für die gesamte Gruppe (max.20 Personen)
Parkplatz „Schwarzes Moor 1“, 97650 Fladungen
Am Parkplatz Schwarzes Moor befindet sich die Rast- und Informations-anlage Schwarzes Moor.
Hier werden Sie über das größte bayerische Naturschutzgebiet außerhalb der Alpen, die Lange Rhön und über das Schwarze Moor mit Lehrpfad und Aussichtsturm informiert. Das Feuchtgebiet ist mit 66,4 Hektar der größte Moorkomplex aus Niedermooren und einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor in der Rhön.
Um Besuchern diesen europaweit gefährdeten Lebensraum nahe zu bringen, wurde der Bohlensteg eingerichtet. Entlang des ca. 2,5 Kilometer langen Steges vermitteln 23 Informationstafeln Wissenswertes über das Schwarze Moor, seine Entstehung, aber auch seine Gefährdung. Besucher erfahren, welchen wichtigen Beitrag Moore für den Klimaschutz leisten.
17:00 – 19:00 Uhr
Rückfahrt nach Pfungstadt
Gesamtkosten
Kosten der Führung (95,00 Euro) + Kosten für Kleinbus oder Kilometergeld für Privat PKWs geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer*innen.