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Waldoptimismus

oder
Neue Bäume braucht das Land

„Waldoptimismus“
Pflanzaktion mit den NaturFreunden hat begonnen

Klimawandel und Dürrejahre haben dem Wald rund um das Naturfreundehaus „Moorhaus“ stark zugesetzt. Die Kiefernbestände sind abgestorben und auch viele sonstige Baumarten ragen nur noch abgestorben aus der Fläche heraus. In den ausgelichteten Flächen breiten sich Gras und Brombeeren aus. Dieser Versteppung rund um das Moorhaus wollen die Naturfreunde entgegenwirken und dem städtischen Forst mithelfen den Wald zu erhalten. Hat er gerade doch dort eine wichtige Funktion zwischen Autobahnen und Bahntrassen. Nicht urt. Die Naturfreunde sind optimistisch etwas tun zu können und nennen ihr Projekt „Waldoptimismus“.
Gemeinsam wollen die Naturfreunde mit der Städtischen Abteilung Wald und dessen Forstmeister Oliver Mihaly ihren Beitrag zum Walderhalt leisten. Das Ziel ist ehrgeizig. 330 Waldbäume aus 14 verschiedenen widerstandsfähige Baumarten, sowie 140 Sträucher die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen werden gepflanzt.
Gestiftet werden die Bäume von der Pfungstädter gemeinnützigen Wohnungsbau-genossenschaft „GeWoBau“.

Der Startschuss für das Projekt „Waldoptimismus“ fiel am Sonntag den 30.März um 10:15 Uhr.

In einem ersten Schritt wurden 25 Eichen und verschiedene Sträucher gepflanzt. Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Handschuhe und Spaten waren sehr hilfreich.

Zur großen Pflanzaktion mit 300 Bäumen und 140 Sträuchern werden die Naturfreunde dann für das erste Wochenende im November 2025 aufrufen. Dafür braucht es dann viele helfende Hände. Vor allem auch Schulklassen, Kinder und Jugendliche sind willkommen.

Infos zum Projekt gibt es über:
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oder Tel:. 01772745193
oder auf der Offenen Terrasse,
eine Veranstaltung der Naturfreunde jeden letzten Mittwoch im Monat ab 17 Uhr.